Endoskopisch gestützte Weichteilbehandlung

Endoskopisch gestützte Weichteilbehandlung der Wirbelsäule und ISG

Diese minimalinvasive Methode kann als alleinige Behandlung bei chronischen, therapieresistenten ISG- Beschwerden oder Kreuzschmerzen angewendet werden. Voraussetzung für diesen Eingriff in „Schlüssellochtechnik“ sind eine unzureichende Beschwerdelinderung durch physikalische Therapie, Bewegungstherapie, Medikamente sowie eine deutliche, jedoch nur kurz anhaltende Schmerzlinderung (>50%) nach gezielter Injektion (Bildwandler gesteuert).

 

Durch einen nur wenige Millimeter großen Hautschnitt wird ein Arthroskop (Kamera) bis zum Ort der Schmerzentstehung vorgeschoben. Dies ermöglicht eine präzise Sicht des Operateurs. Permanente Spülung bewirkt ein Abschwellen gereizter Weichteil-, und Nervenstrukturen und eine rasche Schmerzlinderung. Weiterhin können knöcherner Verschleiß sowie die schmerzleitenden Nervenbahnen behandelt werden. Die meisten Patienten (>90%) berichten über eine langfristige und nachhaltige Schmerzlinderung.

 

Aufgrund der raschen Schmerzreduktion nach diesem Eingriff kann zeitnah mit der Rehabilitation begonnen werden. Ein großer Vorteil liegt in der schnellen Wundheilung bei sehr geringer Weichteiltraumatisierung und quasi fehlender Narbenbildung. Unterstützend kann dieses Verfahren durch zusätzliche Gaben von PRP (Plättchen-reiches Plasma) ergänzt werden. Somit erfolgt eine schnelle Rückkehr in den Alltag und Beruf.

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Patientengespräch – Dr. Fritschle


Dr. med. Roman Fritschle
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85567 Grafing

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